Es gibt immer ein Licht in der Ferne.

Jeder kennt sie, die dunklen Stunden voller Schwermut und vielleicht sogar Schmerz. Wenn sie zupackt, die kalte Verzweiflung, die Trauer, die Gram, wenn sie in alle Glieder kriecht und sie zu Bleigewichten werden lässt.
Man möchte weglaufen, doch wohin auch immer man flüchtet, nimmt man sich selbst mit – und den festgegrabenen Anker.

In solchen Momenten brauchen wir ein Licht in der Düsternis: ein Teelicht, eine schöne Kerze, die Lieblingslampe oder am Tage etwas Sonnenlicht. Manche lieben das Mondlicht, wieder andere schätzen stimmungsvolle Dekobeleuchtung. Bringen wir Licht ins Dunkel, wenn wir im Trüben fischen!

Dieser Blog repräsentiert meinen Weg aus dem grauen Innen heraus, hinein in das farbenfrohe Aussen. Das Leben-meistern klingt oft nach harter Arbeit, Kampf, besonderen Skills oder vielen Konflikten, denen man begegnent. Das ist sicher richtig, aber es sind tatstächlich die vielen kleinen und unscheinbaren Dinge, die die Stimmung erhellen und somit zu einem stabilen Fundament werden.

Ich bin fest davon überzeugt, dass sowohl wir für andere Menschen als auch insbesondere unsere Mitmenschen für uns Lichter am Wegesrand der Serpentinen des Lebens darstellen. Durch manche erkennen wir Stolperfallen, Abgründe oder erkennen Wegweiser zu tollen Abkürzungen.

Der erste Eintrag ist geschafft, die Seite steht und die Tür aufgestoßen …

Vielen Dank für Deine Zeit und Aufmerksamkeit.
Stephan Keßler

Diesen Beitrag anderen empfehlen ...